heute ist Holocaust-Gedenktag.
"1995 jährte sich zum 50. Mal das Ende des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. In diesem Jahr haben wir uns in besonderer Weise der Opfer des nationalsozialistischen Rassenwahns und Völkermordes erinnert und der Millionen Menschen gedacht, die durch das nationalsozialistische Regime entrechtet, verfolgt, gequält oder ermordet wurden. Symbolhaft für diesen Terror steht das Konzentrationslager Auschwitz, das am 27. Januar 1945 befreit wurde und in dem vor allem solche Menschen litten, die der Nationalsozialismus planmäßig ermordete oder noch vernichten wollte.
Die Erinnerung darf nicht enden; sie muß auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen.
Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken.
Ich erkläre den 27. Januar zum Tag des Gedenkens an die Opfer desNationalsozialismus"
Mit diesen Worten proklamierte Roman Herzog am 03. Januar 1996 den 27. Januar zum offiziellen Gedenktag in Deutschland. Auch heute, 23 Jahre später, ist es wichtiger denn je, an die unmenschlichen Taten der Vergangenheit zu erinnern.
Jesus selber ist Geflüchteter gewesen, er musste vor einem machtgierigen Herrscher flüchten, der selbst vor Kindermord nicht zurückschreckte, um seine Position zu halten.
Die Predigt heute bezieht sich auf Jesus Flucht nach Ägypten. Matthäus 2, 13-23.
Fröhliche Grüße
Bernd
Lieber Vater, schenk uns ein Herz für dein Wort und dein
Wort für unser Herz. Amen
Liebe Gemeinde,
derzeit hören wir in den Predigten unserer Gemeinde Erlebnisse aus den frühen Lebenstagen Jesus.
Heute Matthäus 2, 13-18 (19-23)
Die Flucht nach Ägypten
13 Als sie aber
hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum
und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh nach
Ägypten und bleib dort, bis ich dir's sage; denn Herodes hat vor, das Kindlein zu
suchen, um es umzubringen.
14 Da stand er auf und
nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich bei Nacht und entwich nach Ägypten
15 und blieb dort bis
nach dem Tod des Herodes, auf dass erfüllt würde, was der Herr durch den
Propheten gesagt hat, der da spricht (Hosea 11,1): »Aus Ägypten habe ich meinen
Sohn gerufen.«
Der Kindermord des Herodes
16 Als Herodes nun
sah, dass er von den Weisen betrogen war, wurde er sehr zornig und schickte aus
und ließ alle Knaben in Bethlehem töten und in der ganzen Gegend, die
zweijährig und darunter waren, nach der Zeit, die er von den Weisen genau
erkundet hatte.
17 Da wurde erfüllt,
was gesagt ist durch den Propheten Jeremia, der da spricht (Jeremia 31,15):
18 »In Rama hat man
ein Geschrei gehört, viel Weinen und Wehklagen; Rahel beweinte ihre Kinder und
wollte sich nicht trösten lassen, denn es war aus mit ihnen.«
Die Rückkehr aus Ägypten
19 Als aber Herodes
gestorben war, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum in
Ägypten
20 und sprach: Steh
auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und zieh hin in das Land
Israel; sie sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben getrachtet haben.
21 Da stand er auf und
nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich und kam in das Land Israel.
22 Als er aber hörte,
dass Archelaus in Judäa König war anstatt seines Vaters Herodes, fürchtete er
sich, dorthin zu gehen. Und im Traum empfing er einen Befehl und zog ins
galiläische Land
23 und kam und wohnte
in einer Stadt mit Namen Nazareth, auf dass erfüllt würde, was gesagt ist durch
die Propheten: Er soll Nazoräer heißen.
Drei Satzteile sind mir beim ersten Lesen des Textes
besonders aufgefallen.
„Flieh nach Ägypten“
„Josef im Traum“
„Dass erfüllt würde“
Drei Hauptworte ergeben sich für mich daraus und bedeuten dann
natürlich auch drei Predigtgedanken.
Flucht
Traum
Erfüllung
Wort 1: Flucht
Ich flüchte gerne. Zum Glück nicht, weil ich verfolgt werde,
sondern weil ich es liebe aus dem Alltag herauszukommen und in Bücherwelten zu
flüchten. Und das von klein auf. Ob „Fünf Freunde“, „Burg Schreckenstein“ oder
„Drei ???“. Sie alle gaben mir die Möglichkeiten mich aus dem Alltag hinein in
eine Traumwelt zu begeben, in der alle meine Wünsche in Erfüllung gingen.
Später war es die Welt Mittelerde von JRR Tolkien im „Herr der Ringe“ oder die
„Welt der tausend Ebenen“ von Philip Jose Farmer. Bücher sind auch heute meine
ständigen Begleiter. Fluchthelfer aus dem manchmal tristen Alltag.
Aber wenn ich mich umschaue, wenn ich Nachrichten höre oder
Zeitung lese, dann weiß ich, das Flucht überhaupt nicht vergleichbar ist mit
meiner gerade beschriebenen Bücherflucht. Flucht ist immer eine Grenzerfahrung.
Es geht um Leben und Tod. Es geht um menschenwürdiges Leben. Als im September 2015
in Heckinghausen gegen rechte Parolen und der damit verbundenen Leben
verachtenden Politik demonstriert wurde sagte mir ein älteres Gemeindeglied
anlässlich des regnerischen und kalten Wetters damals sinngemäß: „Ich lass mich
doch vom Wetter und den Rechten nicht einschüchtern. Ich bin selber bei Eiseskälte
mit meiner Mutter geflüchtet. Diese Erfahrung wünsche ich niemandem.
Flüchtlingen muss geholfen werden.“ Und Hilfe hat es seit damals in
Heckinghausen viel gegeben. Nicht zuletzt in unserer Gemeinde haben sich in den
mehr als drei Jahren viele Projekte etabliert, sind viele der Geflüchteten zu
Freunden geworden.
Trotzdem gibt es auch in Heckinghausen immer noch
Verblendete, die das christliche Abendland retten wollen und gegen fast
jegliche Unterstützung von Geflüchteten sind. Ich frage mich immer, ob diesen
Unterstützern des christlichen Abendlandes bewusst ist, dass Jesus selber weder
Deutscher, noch Weißer war, ja das er sogar selber Flüchtlingskind ist. Jesus
wird keine blauen Augen, kein blondes Haar gehabt haben. Stattdessen wird er
vermutlich von dunkler Hautfarbe gewesen und mit dunklem Haar bedacht sein.
Jesus ist aus seinem von Römern besetzten Heimatland in das Nachbarland Ägypten
geflohen. Und das in erster Linie noch nicht einmal, weil die Besatzungsmacht
der Römer ihm nach dem Leben trachtete, sondern weil ein machtgieriger
Statthalter alles dransetzen wollte, seine Macht zu verteidigen. Dafür war ihm
jedes Mittel Recht. Sogar vor Kindermord schreckte er nicht zurück. Jesus
musste aus Angst um sein Leben flüchten. Damit reiht er sich ein in die Kette
vieler Menschen heute, die aus Syrien, Kurdistan oder dem Kongo vor Krieg,
Gewalt und Machthabern fliehen müssen. Jesus ist einer von ihnen. Nicht umsonst
Gottes Sohn auf Erden. Von einer Jungfrau geboren. Mensch geworden.
Friedefürst. Retter der Welt. Erlöser.
Jesus kann menschliche Bedürfnisse nachvollziehen. Er hat
sie selber durchlebt. Deshalb kann er auch später in Mt 25, 40 sagen: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder
oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich
getan!“
Mit dem ‚ihr’ sind wir gemeint.
Wie gehen wir mit Jesus um? Sind wir wie Herodes, sehen wir
unsere eigenen Machtvorstellungen und Lebenspläne bedroht und wollen Jesus aus
unserem Leben heraushalten? William Barclay beschreibt es so: „Wer nur seinen
eigenen Weg verfolgt und in Christus jemanden sieht, der seine Ambitionen
durchkreuzt, hat keinen anderen Wunsch als den, Christus auszuschalten.“
Lasst uns doch aus diesem Gottesdienst herausgehen mit dem
Willen etwas für Jesus zu tun. Nicht zu flüchten, wenn er uns begegnet.
Wort 2: Traum
Josef träumt viel. Und in seinen Träumen ist es immer wieder
der Engel des Herrn, der zu ihm spricht.
Ich träume auch. Jeder Mensch träumt. Ob man sich allerdings
immer an den Traum erinnert ist eine andere Sache. Manche sagen, man solle sich
Stift und Zettel neben das Bett legen, dann erinnere man sich besser. Von mir
weiß ich, dass ich gerade als Heranwachsender manche Träume zu Kurzgeschichten
oder Gedichten verarbeitet habe selbst ohne diese Hilfsmittel. Aber ich kann
mich nicht daran erinnern, dass der Engel des Herrn einmal im Traum zu mir
gesprochen hätte. Dabei wäre das bestimmt toll. Zu hören und zu verstehen, was
Gott von mir möchte. Nicht selber deuten müssen, nein, unmissverständlich
wissen, was Gott möchte, wie er sich vorstellt, dass ich mich verhalten soll.
Das vereinfachte doch einiges. Vor allem, wenn es so umgesetzt werden kann, wie
Josef das vorlebt. Träumen und handeln. Ohne Wenn und Aber. Ohne zu
diskutieren, abzuwägen. Einfach wissen, so ist es richtig.
Spannend ist, dass mit den Träumen des Josef die Träume aus
der Bibel verschwinden. Zumindest wird ihnen in den weiteren Evangelien und
Briefen kein großer Raum eingeräumt. Nur „In
den letzten Tagen, spricht Gott, will ich die Menschen mit meinem Geist
erfüllen. Eure Söhne und Töchter werden aus göttlicher Eingebung reden, eure
jungen Männer werden Visionen haben und die alten Männer bedeutungsvolle
Träume.“ So steht es in Apg. 2,17.
Dabei ist es vielleicht ganz einfach zu erklären, warum das
so ist. Bis zur Geburt von Jesus nutzte Gott Träume um seine Sichtweise den
Menschen begreiflich zu machen. Jetzt lebt sein Sohn auf und in der Welt. Jesus
redet von Angesicht zu Angesicht mit den Menschen. Da braucht es keine Träume
mehr. Da kann im direkten Gespräch vieles erklärt werden. Und nach Jesus Tod
gab es genug Augenzeugen, die von seinem Leben und Handeln, von Gottes Reich
auf dieser Erde berichten konnten. Und dann haben einige auch noch alles
aufgeschrieben, so dass selbst wir heute, 2000 Jahre später, das alles
nachlesen können. Und ähnlich wie die Träume damals manchmal gedeutet werden
mussten, so müssen wir jetzt eben in gemeinsamen Gesprächen herausfinden, was
die biblischen Texte uns für unser Leben sagen. Ich glaube, dass wir das ganz
oft auch verstehen. Das wir genau wissen, was Gott mit uns und für uns vor hat.
Das uns aber nicht im Traum einfällt, dieses Verstehen auch umzusetzen. Etwas
zu wissen und danach zu handeln sind zweierlei Paar Schuhe. Nicht umsonst
wissen wir um Petrus und seine Verleugnungen. Er weiß ganz genau, wer Jesus
ist. Er ist sich auch im Klaren darüber, das er Jesus nachfolgen möchte. Aber
in der Welt, da hat er Angst. Da, wo es drauf ankommt verleugnet er Jesus.
Nicht einmal, nein, direkt dreimal. Wissen und Handeln stehen sich wie Feinde
gegenüber.
Und wie oft habe ich von einem Lebensstil geträumt, der so
richtig christlich, so richtig biblisch ist. Sich an Gottes gute Gebote halten.
Sie umzusetzen in meinem Leben. Jesus selbst sagt in Mt 22, 27ff „»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben
von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« (5. Mose 6,5). Dies
ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst
deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18). In diesen beiden
Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“ Wie oft scheitere ich
daran. Und wie oft träume ich davon, das möglich zu machen.
Lasst uns doch aus diesem Gottesdienst herausgehen mit dem
Willen mehr zu träumen. Wer Kraft zum träumen hat, hat auch die Kraft von Jesus
zu erzählen und nach dessen Vorstellungen zu handeln.
Wort 3: Erfüllung
Alle drei Abschnitte aus dem Predigttext hören mit einem
Bezug zum Alten Testament auf. Das ist ganz typisch für das gesamte
Matthäusevangelium. Matthäus schrieb sein Evangelium hauptsächlich mit Blick
auf die Juden. Diese wollte er von der Tatsache überzeugen, dass Jesus Christus
wirklich der Messias ist, der sehnsüchtig erwartet wird. Und er wusste ganz
genau, dass dazu die Erfüllungen der Prophezeiungen aus dem Alten Testament
hilfreiche Unterstützung leisten können. Und so verweist Matthäus so oft er
kann auf Aussagen aus dem Alten Testament und zeigt auf, wie sie mit Jesus
zusammenhängen.
Ob es um die Fähigkeit in Gleichnissen zu reden geht in Mt
13,34f: „Das alles redete Jesus in
Gleichnissen zu dem Volk, und ohne Gleichnisse redete er nichts zu ihnen, auf
dass erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht (Psalm
78,2): »Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen, was
verborgen war vom Anfang der Welt an.«“
Ob es um den Einzug in Jerusalem in Mt 21, 4f
geht: „Das geschah aber, auf dass erfüllt
würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht (Sacharja 9,9): »Sagt
der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf
einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.«“
Oder ob es der Verrat des Judas in Mt 27, 9f ist: „Da wurde erfüllt, was gesagt ist durch den
Propheten Jeremia, der da spricht: »Sie nahmen die dreißig Silberlinge, den
Preis, der geschätzt worden war – den hatten einige von den Israeliten
geschätzt –, und gaben sie für den Töpferacker, wie mir der Herr befohlen
hat.«“
Matthäus zieht immer wieder Querverweise. Er nutzt das
Wissen der Juden um die alten Schriften und will sie so dazu bringen, Jesus als
Messias anzuerkennen, in ihm den versprochenen Retter, Gottes Sohn, unsern
Heiland zu sehen.
Matthäus geht auf die Traditionen der Juden ein, auf ihre
Kultur und ihre Frömmigkeit. Ganz genau wie es Jesus in der Bergpredigt sagt:
Mt 5, 17ff „Ihr sollt nicht meinen, dass
ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht
gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht
vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles
geschieht. Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die
Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und
lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.“
Matthäus will ihnen nicht ihre Identität nehmen, sondern ein
neues Fundament legen. Er will sie aufmerksam machen auf die Erfüllung ihrer
Wünsche durch Gott, den Schöpfer. Denn unter anderem Gerechtigkeit war es, die
sich die Juden wünschten. Dabei macht Matthäus sie auch aufmerksam auf den
Unterschied zwischen Worten und Taten.“
Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der
Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.“
Und er gibt allen Menschen, die an Jesus Christus glauben
etwas mit auf den Weg: Mt 28,19f „Darum
gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch
befohlen habe.“
Und ‚alle Menschen’ betrifft auch uns heute.
Die Erfüllung unserer Träume ermöglicht es anderen Menschen
selber Wege zu Gott zu finden. Wir Christen sind aufgefordert unseren Glauben,
unsere Glaubenserfahrungen weiterzugeben. Und das in Worten und Taten, die es
dem Menschen einfacher machen, Jesus Christus als Retter in seinem Leben zu
erkennen. Es gibt dabei kein Richtig oder Falsch. Jede und jeder von uns hier
hat dafür eine eigene Art und Weise. Und ich bin überzeugt, dass Gott uns die
wichtigen Worte im richtigen Moment schenkt. Denn er hat uns versprochen: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an
der Welt Ende“. Er steht uns zur Seite. Jederzeit. Wie es in 1. Timotheus
2, 4 heißt: „ Denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit
erkennen.“
Lasst uns aus diesem Gottesdienst herausgehen mit dem
Willen, das möglich zu machen. Helfen wir, Gottes Willen zu erfüllen.
Noch mal zusammengefasst die drei Wörter und ihre Möglichkeiten:
Flucht - Lasst uns doch aus diesem Gottesdienst herausgehen
mit dem Willen etwas für Jesus zu tun. Nicht zu flüchten, wenn er uns begegnet.
Traum - Lasst uns aus diesem Gottesdienst herausgehen mit
dem Willen mehr zu träumen. Wer Kraft zum träumen hat, hat auch die Kraft von
Jesus zu erzählen und nach dessen Vorstellungen zu handeln.
Erfüllung - Lasst uns aus diesem Gottesdienst herausgehen
mit dem Willen, das möglich zu machen. Helfen wir, Gottes Willen zu erfüllen.
Packen wir’s an.
Amen
Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere
Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus unseren Herrn.
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